Kontinuierliche Verbesserung des IT-Managements
Unternehmen wollen Hardware, Software, Infrastruktur, Netzwerke und Ressourcen möglichst effizient überwachen und verwalten. Dafür sorgt ein reibungsloses IT-Management. Mit automatisierten Prozessen und passenden Tools sorgen Unternehmen für vereinfachte Abläufe und eine sichere Verwaltung. Ein gut organisiertes IT-Management unterstützt die Geschäftsstrategie, indem es nachhaltig Kosten und Risiken in der IT-Umgebung reduziert.
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Was ist das Ziel von IT-Management
Das IT-Management überwacht die Verwendung der Infrastruktur und Technologien und steuert deren Kosten. Es minimiert Risiken, erhöht die Sicherheit und gewährleistet den Gesamterfolg in Unternehmen.
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Welche Bereiche umfasst IT-Management?
IT richtet sich an Kunden- und Firmenbedürfnissen aus (Alignment) und ermöglicht neue technische Möglichkeiten (Enabling). IT-Strategie und -Controlling definieren, planen und überwachen die IT-Ziele.
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Auswirkungen eines mangelhaften IT-Managements
Schlechtes IT-Management führt zu Leistungs- und Produktivitätseinbussen - im Worst Case zu Sicherheitslücken. Mitarbeitende sind frustriert und das Geschäft beeinträchtigt. Die Folge sind Mehrkosten.
Automation- & Funktionstest
Regelbasierte Prozesse sind zwar einfach, aber dennoch manchmal zeitraubend. Diese Zeit fehlt IT-Mitarbeitenden für wichtigere Aufgaben. IT-Abteilungen steigern deshalb ihre Produktivität mit automatisierten Prozessabläufen dank Robotic Process Automation. Eine einwandfrei funktionierende IT-Umgebung erleichtert ihnen die Arbeit und reduziert den Workload. Damit das so bleibt, nutzen IT-Verantwortliche ein verlässliches Tool, das die Verfügbarkeit der Applikationen und Services überwacht. Unternehmen schaffen dadurch neue Kapazitäten für strategisch wichtige IT-Projekte.
Leistung & Qualität
Der störungsfreie IT-Betrieb ist für Unternehmen entscheidend, denn sie sind auf eine möglichst reibungslose Datenkommunikation angewiesen. Digitalisierte Unternehmen können keine Performance-Einbussen tolerieren. IT-Verantwortliche müssen kritische Komponenten kontrollieren und Fehlkonfigurationen schnell beheben können. Im Hardwarebereich setzen stellen Netzwerk-Messgeräte den Betrieb sicher und überprüfen die Übertragungsleistung kontinuierlich. Beim Load-Testing analysiert das IT-Team das Systemverhalten bei unterschiedlichen Workloads. So erkennen sie, ob die bestehenden Ressourcen den Anforderungen genügen. Um Performance-Risiken vorzubeugen, kommen Performance-Tests zum Einsatz. Sie messen Verarbeitungsgeschwindigkeit und Antwortzeiten bei zunehmenden Lasten.
Daten sammeln
Unternehmen legen Wert auf eine leistungsfähige und hochwertige IT-Umgebung und überprüfen ihre Komponenten kontinuierlich auf Herz und Nieren. Das Messen der verschiedenen Datenflüsse ist aber aufwändig und teuer - denn auch die täglich neu gesammelten Daten der Firmen wollen ausgewertet sein. Mit geeigneten Tools können sie sich das Leben jedoch einfacher machen: Test Access Points (TAPs) behalten den Netzwerkverkehr im Auge und helfen bei der Analyse. Packet-Broker helfen, Kosten zu sparen, da sie die Signale der TAPs bündeln und auswerten. So müssen Firmen weniger Geld in Messgeräte investieren.
Visibilität & Betrieb sicherstellen
Die IT-Infrastruktur wandelt sich schnell und für die IT-Verantwortlichen ist es schwierig, den Überblick zu behalten. Für ein effizientes IT-Management müssen Firmen Visibilität in ihrer IT-Umgebung schaffen, die letztlich den Betrieb sicherstellt. Automatisierte Software hilft dabei und liefert nützliche Datenanalysen. Sie hilft, Fehler in der Infrastruktur und im Netzwerk zu vermeiden und Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen. Damit die Anwendungen stabil performen, kommt ein End User Experience Monitoring zum Einsatz. Für ein Gesamtbild der einzelnen Monitorings nutzen IT-Abteilungen eine Service-Plattform, die alle Geräte, Netzwerke und Services intelligent zusammenfasst.